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Berichte einreichen

Struktur und Inhalt

Der Chorverbandstag des SCV hat am 21. April 2007 die inhaltliche und optische Neugestaltung der Verbandszeitschrift „Chor an der Saar“ beschlossen. Damit soll einerseits eine bessere Außenwirkung erreicht werden, andererseits muss auch der angespannten Finanzlage des Verbandes Rechnung getragen werden. Mit der ersten Ausgabe 2008 wurde „Chor an der Saar“ im neuen Layout präsentiert. 

Entgegen der Forderungen mancher, die Rubrik „Zum Gedenken“ ganz abzuschaffen, wird diese lediglich ein wenig gestrafft, was es erforderlich macht, den Anzeigentext jeweils auf ca. 700 Zeichen bzw. ca. 100 Worte zu limitieren – aber keine Sorge: die meisten Nachrufe haben dieses Maß bislang sowieso unterschritten.

Eine wesentliche Änderung ergibt sich für die Informationen „Aus dem Chor und Vereinsleben“, die in ihrem Umfang stark reduziert werden. Generell sollen – auch dies eine Empfehlung des letzten Chorverbandstages – die chorischen Aktivitäten, an denen es ein überregionales, also über den Ort des Geschehens hinausgehendes Interesse gibt, im Vordergrund stehen. Dagegen sollen Berichte, an denen ein solches Interesse nicht besteht, also beispielsweise zu Jahreshauptversammlungen mit Ehrungen und Rückblicken, nicht mehr veröffentlicht werden. Die Beiträge sind insgesamt knapper zu halten und vom Informationsgehalt auf das Wesentliche zu konzentrieren – dies als Aufforderung an alle, die Beiträge einsenden!

Denn: Wie letztlich die inhaltliche Ausgestaltung dieser Rubrik ausfällt, hängt auch von der Qualität Ihrer Mitarbeit ab. Schließlich: Wenn die Zeitschrift attraktiver werden soll, braucht sie auch gute Abbildungen. Vor allem was die eingereichten digitalen Fotografien betrifft, wurden bislang trotz entsprechender Mindestanforderungen an Auflösung bzw. Größe vielfach nicht eingehalten. Auch sollten die Bilder möglichst nicht bearbeitet oder in Word-Dokumente eingebunden sein. Dass die Fotos ausreichend belichtet und nicht verwackelt sein sollten, versteht sich von selbst. Senden Sie daher nur Fotos mit ausreichender Qualität ein, denn: Attraktive Fotos stellen einerseits die beste Eigenwerbung dar, andererseits haben sie größere Chancen, in der Zeitung abgedruckt zu werden.

Pressekontakt "Chor an der Saar"

Bildqualität für Veröffentlichungen in Chor an der Saar

Bilder für den Offsetdruck müssen in einer Auflösung von 300 dpi geliefert werden, wobei jedes Bild als getrennte Datei abzuspeichern ist (wenn möglich im RAW-Format). Bilder nicht in Text einfügen sondern, falls erforderlich, im Text Stelle markieren und Bildunterschrift angeben.

Das bedeutet in der Praxis: Die Ausgangsdatenmenge der Kamera ist entscheidend. Nur diese Daten enthalten alle nutzbaren Bildinformationen, die für den Druck entsprechend aufbereitet werden können. Ein nachträgliches „Hochrechnen“ von zu geringen Kameraausgangsdaten auf die Größe von 300 dpi bringt keinen Qualitätsgewinn!

Abhängig vom gewünschten Wiedergabeformat beim Druck sind folgende Mindestgrößen empfehlenswert:

Bildgröße in Pixel Sensorauflösung Datenmenge in MByte Rechner. Bildformat
(300 dpi)
640 x 480 350.000 0,90 5,42 x 4,06 cm
1.024 x 768 850.000 2,25 8,67 x 6,50 cm
1.280 x 960 1,31 Mio. 3,52 10,84 x 8,13 cm
1.536 x 1.024 1,68 Mio. 4,50 13,00 x 8,76 cm
1.600 x 1.200 2,1 Mio. 5,50 13,55 x 10,16 cm
2.048 x 1.536 2,3 Mio. 6,19 15,24 x 10,16 cm
2.272 x 1.704 3,2 Mio.eff. 9,44 17,34 x 13,00 cm
2.272 x 1.704 4,0 Mio. eff. 11,10 19,24 x 14,43 cm

 

Zu berücksichtigen ist dabei, dass es sich bei diesen Angaben um Werte für die vollen Formate handelt. Vergrößerungen von Bildausschnitten ohne Qualitätsverlust sind daher auch in Abhängigkeit von der zur Verfügung stehenden Ausgangsdatenmenge nur bedingt möglich.

Beispiel: Wenn ein Portrait formatfüllend aufgenommen wurde und es nur 1-spaltig in der Zeitung erscheinen soll, reicht das oben genannte Format von 5,42 x 4,06 cm gerade noch aus. Für ein Gruppenbild, das 2-spaltig gedruckt sein soll, muss die Bildgröße schon 13,00 x 8,76 cm sein , wobei die Personen auch formatfüllend im Bild stehen müssen. Die alte Faustregel gilt auch im digitalen Zeitalter und lautet: „Ran ans Motiv!“. Wenn der Fotograf dann noch – soweit es in seiner Macht steht – Regie führt und Personen oder Objekte richtig positioniert ins Bild setzt, ist das Wesentliche getan.

Wird dann noch die Lichtsituation vor Ort, z.B. in einem Konzertsaal, schon bei der Aufnahme berücksichtigt, kann man in der Regel von einem Motiv ausgehen, das akzeptable Ergebnisse möglich macht. Die abschließende Feinarbeit kann man dann getrost der Bildbearbeitung der Druckerei überlassen.

Und noch ein Hinweis: Solche Mindestanforderungen gelten auch für andere Vorlagen. Schlechte Ausdrucke oder Farbkopien ersetzen keine Passfotos oder Bilder aus dem Fotolabor! Selbst bei hohem technischen Aufwand sind die Möglichkeiten der Qualitätsverbesserung sehr begrenzt.